Von: Apfelkern

Was für eine riesige Latte an Kommentaren! <img class='wpml_ico' alt='http://zeitzeugin.net/wp-content/plugins/wp-monalisa/icons/new_puppy_dog_eyes.gif' src='http://zeitzeugin.net/wp-content/plugins/wp-monalisa/icons/new_puppy_dog_eyes.gif' /> Was ich eigentlich sagen wollte: ich liebe Gesellschaftsspiele - sowohl die mit Karten als auch Brettspiele. Abgesehen von Monopoly (KIndheitstrauma) kann ich mich für fast alles begeistern. Das Problem ist nur, eine Runde dafür hinzubekommen. Besonders bei Spielen wie Tabu oder Werwolf, die erst mit steigender Anzahl der Mitspieler so richtig viel Spaß machen, schafft man selten, eine große Gruppe Mitspieler zu finden. In meinem Freundeskreis gibt es schon einmal im Monat einen Spieleabend aber der wurde früher gefühlt auch mit mehr Begeisterung verlebt. Schwer ist es manchmal auch, neue Spiele zu entdecken, weil nicht jeder Lust hat, sich in ihm fremde Spielregeln einzufuchsen und die ganzen anfangs auftretenden Missverständnisse zu klären. Ziemlich schade, denn Gesellschaftsspiele sind die perfekte Mischung aus Interaktion miteinander und Unterhaltung durch externe Inhalte (nämlich der Story/Aufgabe des Spiels). Mhm, vielleicht sollte ich einfach mal meine Lieblingsspiele auch zu Grillabenden mitbringen, auf den Tisch stellen und hoffen, dass daraus ein Grillabend mit Spiel wird. Mein neuester Favorit in Sachen Kartenspiele ist übrigens Mogel Motte - sehr simpel und witzig!<img class='wpml_ico' alt='http://zeitzeugin.net/wp-content/plugins/wp-monalisa/icons/annoying_navi_emote_by_wakerra-d2zrej5.gif' src='http://zeitzeugin.net/wp-content/plugins/wp-monalisa/icons/annoying_navi_emote_by_wakerra-d2zrej5.gif' />